Ägypten, die längste bewohnte Müllkippe der Welt

Der Müll hat in Ägypten die Oberhand bekommen. In Kairo gibt es dazu auch noch Smog als Zugabe. Egal wo man langkommt:

Müll, Müll, Müll!!!

Er scheint niemanden zu stören. Aller Abfall wird auf die Straße und in die allgegenwärtigen Bewässerungskanäle geworfen. Das ganze Land sei ein einziger großer Mülleimer.

Manchmal brennt der Müll und der Qualm vermischt sich mit den Abgasen des Straßenverkehrs. In Kairo sorgt der Smog dafür, dass die Gefahr eines Sonnenbrandes gering ist.

Geliehen von GoogleGliehen von GoogleAls Mülldeponie eigenen sich besonders die Bewässerungskanäle. Aber nicht nur für „Hardware“, auch Tierkadaver lassen sich ganz schnell und bequem dorthin entsorgen.

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Ein Land in der Malthusfalle

1950 hatte das Land rd. 20 Mio. Einwohner. Heute sind es so 100 Mio. Die meisten Ägypter leben im Tal des Nils und seinem Delta auf rd. 50.000 km2. Das entspricht in etwa der Fläche Niedersachsens. Rein rechnerisch sind das 500 m2 für jeden im Agrarland Ägypten.

Im Lande hat man überall den Eindruck, dass es sehr beengt zugeht; und die Bevölkerung des Landes wächst rasant weiter. Es gibt jedes Jahr gut zwei Millionen Ägypter mehr. Sollen die alle eine Schule besuchen brauchte es pro Jahr 65.000 ++ neue Lehrer. Natürlich auch noch jede Menge neuer Schulgebäude und und und. In nur wenigen Jahren hätten die meisten gern einen Job und wohnen möchten sie auch irgendwo. Ich vergaß, um zu den neuen Wohnungen und Arbeitsplätzen zu kommen braucht es Straßen. Usw. Das alles kostet Geld und Ackerland.

Die UN sind der Meinung, pro Kopf und Jahr sollten mindestens 1000 m³ Süßwasser zur Verfügung stehen. Der Nil liefert rd. 50 km³ pro Jahr und mehr Quellen hat Ägypten nicht. Somit beträgt das Wasserdefizit derzeit 50 km³ pro Jahr. In weiteren zehn Jahren wird die Bevölkerung dieses Landes um 20 Mio. Menschen wachsen. Das Defizit beträgt dann 70 km³ pro Jahr. Schön wäre da ein Neuer Nil. Nein, den hat keiner (bisher) gefordert.

Die UN schätzen, dass die Bevölkerung Ägyptens bis zur nächsten Jahrhundertwende auf 200 Mio. wachsen wird. Richtig, das Wasserdefizit beträgt dann 100 km³ pro Jahr. Da hilft nur noch der Neue Neue Nil!

Wer einmal die Enge ägyptischer Städte erlebt hat wird leicht zu dem Ergebnis kommen, dass die Menschen dann nur noch entweder umschichtig oder im Sitzen schlafen können. Allerdings, das umschichtete Schlafen ist in einem islamischen Land problematisch, die Zeiten der unbedingt zu verrichtenden Gebete sind unverrückbar!

Heute importiert Ägypten – einst Kornkammer von Rom und Byzanz – gute 60 Prozent der benötigten Nahrungsmittel. So las ich es vor kurzem. Dabei habe ich den Eindruck, die Autoren schreiben die 60% von Scheherazade ab. Die nannte schon in den ausgehenden 90ern die 60%. Nur, inzwischen ist die Bevölkerung um 20 Mio. gewachsen und der Bauboom sorgte für eine spürbare Reduzierung der verfügbaren Ackerfläche.

Die Golfstaaten bezahlen die Zeche. Spannend wird es wenn die nicht mehr wollen oder nicht mehr können. Da könnten dann schon so einige nach Europa wollen. Allerdings eher nicht nach Russland. Das Land hat zwar richtig viel Platz, nur ist dort ein durchschnittliches Arbeitseinkommen niedriger als der Hartz IV Satz in Deutschland.

Es liegt nahe, Ägypten sitzt in der Malthusfalle. Aber der Jihad braucht wohl unbedingt Rekruten.

Der Nil und sein Wasser

Geht es ums Wasser jammern Ägypter besser als jeder Ossi. Ganz fest sind sie davon überzeugt, dass die Grenze des zumutbaren Wassersparens längst erreicht ist. Genau so überzeugt sind sie davon, mitten in der Wüste Reis und andere Schluckspechte wie Zuckerrohr und Baumwolle anbauen müssen. Sie kennen die Menge des verfügbaren Wassers des Nil. Nur haben sie aller größte Schwierigkeiten, auszurechnen, wie viel Wasser pro Kopf der Bevölkerung da ist und wie viel es sein wird wenn sich die Bevölkerung verdoppelt.

Das Niltal ist seit dem achten Jahrtausend besiedelt. Bis zur Fertigstellung des Hochdamms von Assuan war das Leben durch die Nilflut in den Monaten Juli, August und September geprägt. Das Land wurde überschwemmt und mit dem Nilschlamm gedüngt. Beginn und Ende können sich um wenige Tage verschieben, die Flutwelle kann kurz und hoch oder lang und flach sein. Von entscheidender Bedeutung war und ist jedoch die nicht vorhersehbare gesamte Wassermenge. Zeiten geringer Wasserführung bedeuteten Dürren, Ernteausfälle und Hungersnöte, zu hohe Fluten führten zu Schäden an Dämmen und Häusern. Schon die Josephslegende des Alten Testamentes weiß von sieben fetten und sieben mageren Jahren zu berichten.

So richtig viel Wasser hat der Nil nur in den Sommermonaten. Das konnte nicht alles genutzt werden und floss einfach so ins Mittelmeer ab. Dieser Teil steht seit dem Bau des Hochdamms nun für Bewässerung zur Verfügung. Es konnten vielerorts zwei oder drei Ernten eingebracht werden und, so hoffte man, weiteres Land erschlossen werden. In der Literatur wird berichtet, dass nach dem Bau des Hochdammes bis heute mehr Fläche wegen Versalzung aufgegeben als zusätzlich bewässert wurde.

Vor dem Bau des Hochdamms überschwemmte der Nil das Land und ließ seinen Schlamm zurück. Der reichte aus, um das Land für eine Ernte zu düngen. Heute wird der Schlamm vom Hochdamm zurückgehalten und Ernten sind nur dank Kunstdüngergaben möglich.

Auch säuberte die Überschwemmung das Land von Siedlungsabfällen, Salzen, Kunstdünger- sowie Pestizidrückständen und auch Ungeziefer wie Ratten, Insekten, Schlangen usw.

Die Kunst der richtigen Bewässerung

Nun wird es ein wenig theoretisch.

Doch zuvor eine Bemerkung in eigener Sache. Ich bin in Fragen der Hydrologie und der Bewässerung Laie und habe hierzu nur ein wenig Literaturstudium betrieben. Vieles was ich da las überzeugte mich nicht. Macht z.B. der WDR eine Reportage über Ägypten ist selbstverständlich schon vorher klar, der vom Menschen (genauer: von den westlichen Industrienationen) verursachte Klimawandel ist für ein Steigen der Meeresspiegel und damit das Versalzen der Gegend verantwortlich. Das mag ja für das Nildelta vielleicht zutreffen, aber auch für Oberägypten? Doch so fein unterscheiden die Autoren solcher Provinienz natürlich lieber nicht. Spannender waren da für mich schon Erklärungen die sowohl für Ober und Unterägypten zutrafen.

Ach so, es gibt einen Spiegel Artikel aus dem Jahre 1983. Der beklagte u.a. die zunehmende Versalzung der Böden Ägyptens und kam dabei ohne jeden Klimawandel aus. Aber ganz bestimmt hatte der schon damals seine Finger mit im Spiel, man hatte es nur noch nicht erkannt.

Wer heute durch das Niltal reist wird oft Gelände sehen, das von einem Grauschleier überzogen ist. Das Land versalzt. Was ist passiert? Ganz einfach, in einem trockenen Klima erzwingt die Verdunstung eine Bewegung des Grundwassers nach oben. Es verdunstet dort und die in ihm gelösten Salze bleiben zurück.

Wie intensiv diese Bewegung tatsächlich ist hängt von der Höhe des Grundwassersspiegels und der tatsächlichen Verdunstungsmenge ab. Vor dem Bau des Hochdamms schwankte der Wasserstand des Nils so um 7 – 9 Meter. Dem folgte der Grundwasserspiegel. In der wasserarmen Zeit wurde die kapillare Wasserförderung unterbrochen. Bis dahin an der Oberfläche entstandene Salze wurden vom Hochwasser weggespült. Das hat mehrere Jahrtausende lang ausgezeichnet funktioniert. Ganz anders dagegen die Bewässerungskultur der Sumerer. Sie entstand etwa zeitgleich mit der der Ägypter aber sie ging so 2200 vor Christus zu Ende. Wo früher der Garten Eden lag breitet sich heute eine Salzwüste aus. Wie wissen nicht genau warum das alte Sumer untergegangen ist. Ganz unplausibel ist die Annahme nicht, dass Fehler bei der Bewässerung zu einer Versalzung der Böden geführt haben und deshalb die Ernährung einer größeren Bevölkerung nicht mehr möglich war.

Heute richtet sich der Wasserstand des Nils nach den Bedürfnissen der Stromerzeugung, den Bewässerungsanforderungen und der Notwendigkeit, Abwässer verdünnen zu müssen. Er ist weitestgehend konstant und sorgt damit für einen hohen Grundwasserstand. Dieser hohe hohe Grundwasserstand bedroht inzwischen unter anderem viele antike Bauwerke am Nil und die islamische Altstadt von Kairo. Kapillares Wasser steigt über die Fundamente im Mauerwerk auf, verdunstet und hinterlässt Salz. Dieses Salz zerstört den Stein von innen.

Schilder wie dieses kann man öfter sehen:Man kann es auch so beschreiben, das alte Bewässerungssystem wurde durch ein völlig anderes ersetzt. Ein System, in dem nunmehr gilt, wer bewässert muss auch entwässern. Unglücklicherweise ist das Entwässern mindestens genau so teuer wie das Bewässern und deshalb sind die Ägypter bis heute noch nicht fertig mit dieser Umstelllung. Ich kann mir gut vorstellen, dass Ali der Schlag trifft wenn man ihm erklärt, er müsse in so drei Metern Tiefe Drainagerohre verlegen und das dort anfallende Wasser abführen. Und wohl deshalb hat man ihm das bei der Systemumstellung damals und auch später nicht gesagt. Aber ich verstehe auch, es ist ungeheuer problematisch, das Verhalten von Menschen zu ändern, die über 5000 Jahre Bewässerungserfahrung verfügen und von denen die Wenigsten nicht einmal ihren Koran lesen können.

Mehrere Jahrtausende lang war die Devise „flute und bete“ Garant für eine gute Ernte. Heute ist das wegen des sehr hohen Grundwasserstandes kontraproduktiv denn es erhöht den Grundwasserstand und die Salzkonzentration des Grundwassers. Besser wäre eine Drainage. Zudem ist fraglich, ob zum Fluten auf Dauer genug Wasser vorhanden ist. Ali wird sich umstellen müssen. Gut dass sein Nachbar Moische gezeigt hat, wie man Landwirtschaft mit sehr geringem Wassereinsatz betreiben kann. Zum Glück kann man ja wohl davon ausgehen, dass die Menschen in Ägypten nicht dummer und fauler geboren werden als die in Israel.

Der Nil

Der Nil führt im Mittel 2770 m³/s Wasser unterhalb der Einmündung seines nördlichsten Nebenflusses. Dies entspricht so knappen 90 km³/Jahr. Das ist natürlich nur ein Durchschnittswert, der über die Jahre gesehen, erheblichen Schwankungen unterliegt. Damit man sich leichter vorstellen kann wie viel Wasser 2770 m³/s sind, die mittlere Abflussmenge des Rheins kurz vor der Verzweigung in seine Mündungsarme beträgt rund 2300 m³/s.

Das Mittelmeer erreichen heute nur noch rund 140 m³/s.

Aller Abfall, der nicht in diesen 140 m³/s enthalten ist, verbleibt irgendwo im Lande und erklärt die schwarze Farbe und den speziellen Nilgeruch vieler küstennaher Seen im Delta. Um es sehr zynisch zu sagen, das Mittelmeer hat richtiges Glück gehabt dass zu wenig Wasser da ist, die Gülle des Landes ins Meer zu spülen.

1902 sicherte Äthiopiens Menelik II den Briten vertraglich zu, „except in agreement with His Britannic Majesty’s Government and the Government of the Soudan“ den Wasserfluss am Oberlauf des (blauen) Nils nicht zu behindern.
1929 handelte Ägypten mit der damaligen Kolonialmacht Großbritannien einen Vertrag aus der dem Land einen großen Anteil der Abflussmengen des Nils zusprach. Die meisten Staaten aus denen das Wasser des weißen Nils stammt gab es damals noch nicht. Äthiopien, das etwa 80% des Nilwassers liefert, kommt in diesem Vertrag nicht vor. Ägypten und der Sudan stellten im Jahre 1959 in bilateralen Verhandlungen fest, dass die jährliche Gesamtmenge des verfügbaren Nilwassers durchschnittlich 84 km³ beträgt, wovon jährlich durchschnittlich 10 km³ durch Verdunstung und Versickerung verlorengehen würden. Ägypten bewilligte sich jährlich 55,5 km³ und gestand dem Sudan 18,5 km³ zu.

Ich sollte noch darauf hinweisen, verschiedene Quellen sagen, Ägypten bekomme erheblich mehr Wasser als die im zustehenden 55,5 km3. Denn in normalen Jahren führt der Nil mehr Wasser als oben angenommen und der Sudan kann das ihm zustehende Wasser (noch) nicht verbrauchen. Der Gedanke, Ägypten müsse schon heute allein mit dem ihm vertraglich zustehenden Wasser auskommen, ist spannend. Mir erklärt er Alis Wutgeheul über den Bau des Nilstaudamms in Äthiopien.

Der größte Schluckspecht Ägyptens ist der Nassersee. Mindestens 20% des jährlichen Frischwasserkommens des Landes lösen sich dort in Nichts auf!

 

Tatsächlich sind die Verdunstungsverluste im Nassersee nicht exakt bestimmbar. Sie hängen von der Oberfläche des Sees und seiner Oberflächentemperatur ab. Ist der See gut gefüllt vergrößert sich dessen Oberfläche sehr überproportional. Das Wasser sammelt sich dann in flachen Seitentälern und heizt sich dort erheblich mehr auf als in den Tiefwasserzonen. Auf Satellitenbildern sieht der gefüllte See wie ein Mandelbrothbaum aus:

wo bleibt das wasser

Natürlich gibt es Überlegungen, besonders verlustreiche Flachwasserbuchten abzuriegeln. Aber wie heißt es dann gleich, das Land sei viel zu arm dazu, so etwas zu leisten.

Die sind so

Das erklärt auch die sehr unterschiedlichen Zahlen die man zu den Verdunstungsverlusten findet. Im Normalfall werden die Verdunstungsverluste sehr viel grösser sein als die offiziell angenommenen 10 km³. Das fiel erstmalig auf als das Füllen des Sees ganz erheblich länger dauerte als zuvor angenommen. Ich will hier nicht die Qualifikation der damals planenden sowjetischen Baumeister anzweifeln, schließlich haben die sogar den Aralsee in Zentralasien trocken gelegt. Es wird wohl eher so gewesen sein dass die mit „arabischen Zahlen“ rechnen mussten.

Das Nildelta

Doch damit nicht genug.

Da gibt es noch ein riesiges Problem mit der Kornkammer des Landes, dem Nildelta. Wegen des (von den westlichen Industrienationen verursachten) Klimawandels steigt der Meeresspiegel und Salzwasser dringt in das Grundwasser ein. So liest man es allenthalben in Publikationen von Autoren die dem WDR nahestehen. Und eben deshalb ist ein großer Teil des küstennahen Grundwassers inzwischen unbrauchbar und im Inneren des Deltas sehr brackig.

Vor der Füllung des Nasseres, das war vor so 40 Jahren, gab es das Problem nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in diesen 40 Jahren der Meeresspiegel so dramatisch angestiegen ist. Es hätten dann viel mehr Länder Land Unter vermeldet.

Schaut man ein wenig genauer hin ist wie so oft alles viel komplizierter. Ja, der Meeresspiegel steigt. Aber eben nicht so schnell als dass das für dieses Szenario allein verantwortlich sein kann. Der Boden ist sehr jung und verdichtet sich und sinkt deswegen ab. Das wurde früher durch die Sedimente der Nilschwemme ausgeglichen. Aber die verbleiben ja heute im Nassersee. Die heute fehlenden Sedimente sorgten auch dafür, dass das Meer die Küstenlinie erodieren kann.

Gern wird in der Diskussion übersehen, Meerwasser kann aber nur dann ins Grundwasser eindringen wenn mehr Grundwasser z.B. zum Bewässern oder für Trinkwasser entnommen wird als sich neu bildet. Gleichzeitig sinkt das Land dabei ab. Hier fehlt einfach der Wassernachschub der Nilschwemme. Hinzu kommt der permanent sehr hohe Grundwasserstand durch die Bewässerung in Verbindung mit einer vielfach nicht ausreichenden Drainage. Zur Erinnerung, nur mit einer Drainage können Salze, Düngerrückstände und Pflanzenschutzmittel aus dem Boden ausgewaschen werden.

Aber letztlich ist Salzintrusion ein weltweites Problem. Menschen siedeln gern in Küstennähe. Steht dann für zu viele Menschen nur zu wenig Grundwasser zur Verfügung ist es passiert und nicht mehr rückgängig zu machen.

Der Nil dient der Abwasserentsorgung, Klärwerke gibt es. Eher selten. Die Kanalisation im Lande ist, wenn überhaupt vorhanden, vielfach marode. Ausdrücklich weise ich darauf hin, in diesem Lande gibt es strenge Gesetze die z.B. der Industrie verbieten, „schlechtes“ Abwasser ungeklärt in den Nil zu entlassen. (so wenigstens das Ägyptenhandbuch: Bakschisch und Mehrwert)

Der Nil dient der „Trinkwasser“versorgung.

Für mich zeichnet sich unterm Strich ein beispielloser Niedergang Ägyptens ab: Das Land scheint mit seinem extrem niedrigen Bildungsniveau und dem verbreiteten Inschallah-Fatalismus nicht fähig, die existenziellen Herausforderungen von Wassermangel und Bevölkerungsexplosion zu meistern; die sozialen Spannungen wachsen. Es ist nicht die Frage, ob es dort knallt sondern allein wann es dort knallt.

 

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